Die TourLaw Academy

Rechtlich relevante Grundkenntnisse im Branchenkontext.
Praxisorientiert und in allgemeinverständlicher Form.

Mehr Wissen. Ganz so, wie Sie es brauchen.

    Die Kenntnisse von Rechtsgrundlagen sind für eine erfolgreiche Tätigkeit in der Tourismuswirtschaft ebenso wichtig wie Kenntnisse im Bereich der Betriebswirtschaft und des Marketings. Unsere Seminare bieten optimalen Praxisnutzen dank zahlreicher Alltagsbeispiele, offene Fragenrunden und individuelles Eingehen auf unsere Teilnehmer – auch auf ad hoc auftretende Fragen.

    Die durchwegs positiven Bewertungen unserer Seminare können das bezeugen.

    Unser Angebot umfasst Kurz-Schulungen von einer bis anderthalb Stunden bis hin zu ganz- und mehrtägigen Lehrveranstaltungen. Sowohl in Präsenz als auch als Webseminar – Ganz so, wie Sie es brauchen.

    ©Video-Quelle: Das Video ist Teil des E-Learning Kurses „Tour Guiding“, der für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) entwickelt wurde. Abrufbar über die eAcademy auf atingi.org

    Senden Sie uns gerne Ihre unverbindliche Seminaranfrage:

    Hier eine beispielhafte Auswahl unserer aktuellen Seminarangebote:

    Online-Text- und Bildrechte im touristischen Kontext.

    Was Sie als Anbieter und Vermittler touristischer Leistungen bei der Bewerbung beachten müssen.

    Die Bildrechte
    Persönlichkeitsrechte, Formen der Einwilligung zur Veröffentlichung von Personenbildnissen, Besonderheiten bei Personenbildnissen in sozialen Medien, Tipps zur rechts-konformen Personenfotografie bei fehlenden Einwilligungen, Beachtung von Design-, Marken- und Urheberrechten)

    Der Erwerb und die Vergabe von Nutzungsrechten an Texten und Bildern
    Das Urheberrecht und seine Grenzen, Lizenzen, eigene Fotos vor Missbrauch in Sozialen Medien schützen, Prüfungspflichten der Bild- und Textnutzer

    Konsequenzen für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
    Kennzeichnungspflichten, Weitergabe an Partner und Medien, Medienportale

    Besondere Anforderungen durch die DSGVO im Online- und Bildbereich
    Besondere Informationspflichten nach DSGVO, Herausforderungen der DSGVO mit Bildern)

    Besonderheiten bei Social Media Portalen
    Besondere Nutzungsregelungen, Nutzungsrechte des Portals

    Rechtliche Fallstricke – und: was tun bei Abmahnungen?
    Inhalte einer Abmahnung und Haftungsfragen, Vorgehen zur Schadensbegrenzung

    Rechtsgrundlagen für Unterkunftsanbieter und sonstige touristische Dienstleister

    • Der Vertragsabschluss mit dem Gast
    • Rücktritt, Kündigung und Nichtanreise (wenn gewünscht unter besonderer Berücksichtigung von Corona)
    • Allgemeine Geschäftsbedingungen des Gastgebers
    • Gewährleistung, Haftung und Versicherung
    • Internetzugang für Gäste
    • Abmahngefahren: Wettbewerbsrecht für Gastgeber
    • Das Gesetz zur Verbraucherstreitbeteiligung
    • Auswirkung des Pauschalreiserechts (wenn gewünscht unter besonderer Berücksichtigung von Corona)

    Datenschutz im Tourismus

    • Datenschutz am Beispiel Gäste- bzw. Kundendaten
    • Grundsätze des Datenschutzrechts
    • Übersicht über die neue EU – Datenschutzgrundverordnung und das neue Bundesdatenschutzgesetz – Maßnahmenplan
    • Die Einwilligung des Kunden
    • Werbung durch Email
    • Datenschutzerklärung im Internet und Social Media
    • CRM – Zusammenführen von Daten
    • Rechte des Kunden
    • Die Pflichten zur Löschung
    • Auftrags(-daten)verarbeitung durch Dienstleister
    • Neuregelung wesentlicher Vorschriften
    • Allgemeine Fragen

    Rechtsfragen in Inlands-Tourismusstellen I – Grundlagen und Handlungsempfehlungen

    Grundlagenseminar, welches die rechtlichen Rahmenbedingungen und den Handlungsbedarf der Inlandstourismusstelle aufzeigt. Vertieft behandelt werden relevante Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Herausgabe von Gastgeberverzeichnissen und Katalogen, der Unterkunftsnachweis und die Unterkunftsvermittlung.

    Rechtsfragen in Inlands-Tourismusstellen II – weitere Grundlagen und Handlungsempfehlungen

    Der Auftritt und die Betätigungsformen der Inlandstourismusstellen hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Neben den „klassischen“ Betätigungsfeldern wie z.B. der Unterkunftsvermittlung und der Herausgabe von Gastgeberverzeichnissen sind neue Felder wie z.B. die Organisation und Durchführung von Pauschalangeboten, der Betrieb von elektronischen Buchungsplattformen und –systemen und die Vermarktung gegenüber Wiederverkäufern sowie von Geschäftsreisen zu unternehmerischen Zwecken hinzugekommen. Ebenso vielfältig sind auch die damit verbundenen Rechtsfragen.

     

    • Vermittlung mehrerer touristischer Einzelreiseleistungen online und am Counter rechtlich sauber gestalten
    • Gästekartensysteme und Kurtaxe-Leistungen vor dem Hintergrund des Pauschalreiserechts. Worauf ist zu achten?
    • Rolle der DMO im Verhältnis zu Wiederverkäufern
    • Der Verkauf von Reiseleistungen an geschäftliche Abnehmer zu unternehmerischen Zwecken
    • Konferenz- und Tagungsangebote

    Wettbewerbsrechtliche Problemstellungen im Tourismus

    Wettbewerbsrecht und seine Auswirkungen auf Inlandstourismusstellen und Leistungsträger

    Wettbewerbsverstöße im Zusammenhang mit Preisangaben:  

    • Probleme der Pflicht zur Endpreisangabe, insbesondere bei Ferienwohnungen
    • Rahmenpreise
    • „ab-Preise“
    • Zuschläge, insbesondere bei kurzen Aufenthalten
    • Katalog wettbewerbswidriger geschäftliche Handlungen in Inlandstourismus
    • Wettbewerbsrechtliche Probleme im Rahmen von Klassifizierungsangaben und der Sortierung von Gastgebern in Gastgeberverzeichnissen und im Internetauftritt
    • Kennzeichnungspflichten im Inlandstourismus

    Rechtliche Praxisfragen und Probleme im Zusammenhang mit touristischen Angeboten über Customer-Relationship-Management-Systeme

    • Die Zusammenarbeit mit Leistungsträgern (Eintragung in Printmedien; Internetportale; Computer-Reservierungs-Systeme; Vermarktung von Pauschalangeboten
    • Notwendigkeit, Inhalte und Grenzen vertraglicher Vereinbarungen
    • rechtliche Probleme der vertraglichen Schnittstellen zu den CRS-Betreibern
    • Haftungsfragen
    • Provisionsfragen
    • Haftungsfalle „verbundene Reiseleistungen“. Problemstellungen und Lösungen für die Vermarktung von unterschiedlichen Reiseleistungsarten. Gestaltung der Buchungsvorgänge zur rechtlichen Absicherung der Inlandstourismusstellen
    • Grundlegende Pflichten der Inlandstourismusstelle als Reiseveranstalter und entsprechender Handlungsbedarf
    • Pflichten und Haftung der Inlandstourismusstellen Zusammenhang mit der Vermittlung von Pauschalangeboten der Leistungsträger

    Falle „Scheinselbstständigkeit“ von Gästeführern im Inlandstourismus

    • Gefahrenpotenzial
    • Definition und unterschiedliche Prüfungsansätze
    • Sozialversicherungsrechtlicher Ansatz
    • Lohnsteuerrechtlicher Ansatz
    • Negative Folgen
    • Überprüfungsverfahren
    • Lösungsansätze für die Praxis

    Das seit 2018 geltende Pauschalreiserecht

    • Grundlegende Informationen: Einführung und Ziel der Veranstaltung
    • Definition der Pauschalreise bzw. der Weg ins Pauschalreiserecht
    • Reiseveranstaltung vs. Reisevermittlung
    • Die 4 verschiedenen Angebotsarten bzw. Tätigkeitsformen von Reiseunternehmen
    • Die neuen Informationspflichten
    • Die Veranstaltung von Pauschalreisen in Kombination mit der Vermittlung von Einzelreiseleistungen
    • Die Umsetzung der neuen Informationspflichten des Reiseveranstalters
    • Weitere wichtige Änderungen für Reiseveranstalter und Reisevermittler

    Gesetzliche Insolvenzabsicherung im Pauschalreiserecht seit 2021

    Wie sehen die seit Herbst 2021 geltenden neuen gesetzlichen Grundlagen zur Insolvenzabsicherung im Pauschalreiserecht aus? Worin bestehen die Neuerungen und was ist vor allem für Branchenteilnehmer im Auslands- in Inlandstourismus relevant?

    Preisangaben und Preisanpassungen rechtswirksam regeln und umsetzen

    Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Wirtschaftslage, dürfte in den nächsten Monaten mit erheblichen Kostensteigerungen, insbesondere von Energie- und Personalkosten  zu rechnen sein. Wie und in welchem Umfang es zu solchen Kostensteigerungen kommen wird,  lässt sich hingegen derzeit noch nicht immer klar einschätzen.

    Nahezu ideal erscheint es hier, die Preisangaben offen zuhalten bzw. sich mittels entsprechender Klauseln Preisanpassungen und Preissteigerungen  im Rahmen des jeweiligen Angebots oder von Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) vorzubehalten, damit die  Anpassung dann jeweils „ganz automatisch“ im Nachhinein, also nach Vertragsschluss erfolgen kann.

    Aber was ist eigentlich im Hinblick auf Preisangaben rechtlich zu beachten? Außerdem: Inwiefern sind Preisanpassungen in AGB überhaupt wirksam möglich? Und: Wie muss das Ganze in der Praxis umgesetzt werden?

    Bei Interesse an unseren Seminaren und Workshops schreiben Sie uns und wir erstellen Ihnen Ihr ganz persönliches Angebot.
    Sollte das Passende nicht dabei sein, entwickeln wir gerne nach Ihren Vorstellungen ein entsprechendes Seminar.
    Kommen Sie gerne auf uns zu:

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